Weiter Schreiben -
Der Newsletter

So vielstimmig ist die Gegenwartsliteratur.
Abonnieren Sie unseren Weiter Schreiben-Newsletter, und wir schicken Ihnen
die neuesten Texte unserer Autor*innen.

Newsletter abonnieren
Nein danke
Logo Weiter Schreiben
Menu
Suche
Weiter Schreiben Schweiz ist
ein Projekt von artlink
Fr | It
Logo Weiter Schreiben
Menu

Der Zufallsjäger

Shukri Al Rayyan
Übersetzung: Günther Orth
© Ahmad Al Rayyan, ohne Titel, mixed media (2021)

 

(Auszug aus „Fear’s Tale“, dem ersten Teil der Romantrilogie „Syrian Tales“)

1

Es gibt vielerlei Arten von Bestien, und sie sind unterschiedlich groß. Nach allgemeiner Vorstellung sind Bestien riesige und hässliche Wesen, sie brüllen laut und stinken schrecklich, aber das ist zu kurz gedacht. Es geht weniger um ihre Größe als um das, was sie tun. Der einzige Maßstab bezüglich Bestien sollte sein, wie viel Schaden sie anrichten. Denn auch ein mit bloßem Auge nicht sichtbares Virus kann, gemessen an den Schäden, die es anrichtet, eine wahrlich tödliche Bestie sein.

Zu jener Gattung von Bestien gehörte Muwaffaq. Sein Problem war immer schon gewesen, dass er klein war und kaum jemand von seiner Existenz Notiz nahm; auch auf seiner Arbeitsstelle, die ihm alles bedeutete, nahm ihn lange Zeit niemand ernst. Mit dem Abschluss seines Jurastudiums beschloss er, zur Polizei zu gehen, ja, er hatte Rechtswesen eigentlich nur studiert, um danach auf der Polizeiakademie angenommen zu werden. Zum Militär wollte er nicht, nicht nur wegen seiner kleinen Gestalt, sondern auch, weil Muwaffaq wusste, dass er dort nicht viel werden konnte. Außer vielleicht Offizier in einer abgelegenen Kaserne irgendwo in der Wüste, wo nicht einmal Affen vorbeikamen, oder im besten Fall ein zweitklassiger Militärbeamter in einem Büro, das niemand kannte und das vielleicht selbst von jenen schon vergessen war, die es einst geschaffen hatten, und von dem nicht einmal die, die darin arbeiteten, eine Ahnung hatten, wozu es diente, außer dazu, die nationalen Ressourcen an ein paar auserwählte Bürger zu verteilen, zu denen er selbst nicht gehörte. Muwaffaq suchte nach einer Rolle und nach Einfluss, und in der Armee war das im Allgemeinen den Angehörigen einer Glaubensgruppe vorbehalten, zu der er leider auch nicht gehörte. Deshalb war die Polizeilaufbahn das Richtige für Muwaffaq; hier würde er eine Position für sich finden und Einfluss gewinnen. Allerdings dauerte es einige Zeit, bis er verstand, dass die Reihenfolge umgekehrt war: Man musste Einfluss gewinnen, um eine Position zu finden.

Als Muwaffaq seine Stelle bei der Polizei antrat, war er noch bemüht, sich redlich hochzuarbeiten. Zu Beginn der neunziger Jahre, als er die Akademie absolvierte, galten jedoch berufliche Fähigkeiten bereits als eine Art Makel und Streberei. Beruflich etwas zu erreichen hieß für Berufsanfänger von da an lediglich, dem Vorgesetzten zu Gefallen zu sein und dadurch aufzusteigen. Und auch Muwaffaqs Vorgesetzter war, wie alle Vorgesetzten in allen Bereichen des Arbeitslebens, der Ansicht, dass sein einziger Daseinszweck als Chef darin bestand, durch institutionalisierte Korruption so viel Geld wie irgend möglich für sich selbst beiseite zu schaffen. Dementsprechend war er mit seinen Untergebenen immer dann und nur dann zufrieden, wenn er dieses Geflecht finanzieller Aktivitäten integrieren konnte, an dem er sich schadlos hielt.

Anfangs achtete Muwaffaq noch nicht auf diese Art der Geldbeschaffung und suchte stattdessen nach einer beruflichen Funktion, ohne zu begreifen, dass ihm eine solche nur zufallen konnte, wenn er Teil des Netzwerks wurde. Daher versuchte er in einer Naivität, die alle zum Lachen brachte, seinen Chef dadurch zu beeindrucken, dass er allen Verhafteten, unabhängig vom jeweiligen Tatvorwurf, so streng zusetzte, dass diese bereit waren, alles zuzugeben, und sei es, dass sie persönlich das Aids-Virus in die Welt gesetzt hätten, auch wenn dem Beschuldigten lediglich vorgeworfen wurde, nachts ein Schloss an einem Warenlager aufgebrochen zu haben, das ihm selbst gehörte, zu dem er aber den Schlüssel verloren hatte, als eine vorbeikommende Streife ihn festnahm und sich nicht die Mühe machte, zu überprüfen, ob das Lager nicht vielleicht wirklich ihm gehörte.

Aber nicht nur Muwaffaqs übertriebener Eifer ließ seine Kollegen spotten, sondern auch, dass er wirklich glaubte, die Kriminalpolizei habe so viel Macht über die Bürger, dass diese sich vor ihr fürchteten. Dabei vergaßen die Festgenommenen, kaum hatten sie den Polizeigewahrsam verlassen, in der Regel sofort wieder, was ihnen passiert war, abgesehen davon, dass sie ab nun jeden Polizisten, dem sie auf der Straße begegneten, mit Verachtung anblickten und dies nicht einmal zu verbergen versuchten. Die Macht, die Muwaffaq zu verkörpern glaubte, hatte in Wahrheit einen ganz anderen Ursprung: Sie ging von Leuten beim Geheimdienst aus, denen selbst der Direktor der Kriminaldienststelle, der im Rang eines Generals stand, kaum in die Augen zu sehen wagte, wenn es hart auf hart kam, auch wenn er es nur mit einem einfachen Feldwebel zu tun hatte.

Muwaffaq brauchte Zeit, dies alles zu erkennen, aber weil er so darauf brannte, eine Rolle zu spielen, die ihm Anerkennung verschaffte, brachte er es am Ende doch noch zu dem von ihm erhofften Einfluss. Er war es nicht gewohnt, anderen nachzustehen, auch nicht im Netzwerk seines Vorgesetzten, in das ihm schließlich Einlass gewährt wurde. So war er nach einiger Zeit gar nicht mehr klein und sein Chef war höchst zufrieden mit ihm.

2

Es wäre irrig, anzunehmen, dass die Geheimdienste Verhaftete oder Verdächtige bei Ermittlungen lediglich körperlich foltern. Vielmehr gesellt sich dazu psychischer Druck, für den der Ermittler allerdings nicht Psychologie studiert haben muss oder auch nur einen entsprechend geschulten Assistenten bräuchte. Die allgemeine Atmosphäre in solchen Sicherheitsabteilungen, gepaart mit etwas Einschüchterung, ist so schon dazu angetan, einem Festgenommenen oder Verdächtigen einen Vorgeschmack auf die Hölle zu geben, und sei es nur aufgrund der Scham darüber, dass er sich vor Furcht in die Hosen gemacht hat.

Es sind bekanntlich immer die Augen, die einen verraten. Einschüchterung funktioniert dann am besten, wenn der Ermittelnde auch nicht die geringste menschliche Empathie mit seinem Ermittlungsgegenstand, dem Festgenommenen oder Vorgeladenen also, zu erkennen gibt. Da eine kriminalpolizeiliche Dienststelle, anders als eine geheimdienstliche, für gewöhnlich nicht besonders ernst genommen wird, es sei denn von jemandem, der sein Problem, wie groß es auch sein mag, mit Bestechung zu lösen vermag, vermittelt sie auch niemandem das Gefühl, er müsse versehentlich pinkeln, es sei denn ins Gesicht des Ermittlers. Deshalb beginnen die Ermittlungsmaßnahmen bei der Kriminalpolizei für gewöhnlich damit, dass der Ermittler in den Augen seines Gegenübers zu lesen versucht, wie viel Geld diesem wohl zu entlocken sein könnte. Und die jeweils zu erzielende Summe, selbst eine geringe, verbietet jede Art von Mitgefühl.

Nun blickte Muwaffaq seinem jüngsten Opfer in die Augen. Jawad, den er bereits einen halben Tag lang hatte warten lassen, um ihn mürbe zu machen, stand in seinem Büro, und Muwaffaq überlegte, wie es ihm wohl gelänge, ihm die vierzehn Millionen Lira abzuknüpfen, die nach dem Tod von dessen Chef Aiman verschwunden waren.

Die ganze Sache war durch Zufall aufgeflogen, aber wer würde schon behaupten, dass etwas anderes als Zufälle die Geschäfte einer Kriminaldirektion bestimmten? Es war das alte Räuber-und-Gendarm-Spiel mit dem Unterschied, dass hier die Rollen vertauscht waren. Was Muwaffaq seinem Chef nach Abzug seines eigenen Anteils zuschustern konnte, lag im Bereich des Zufälligen, und Muwaffaq erlangte bei seinem Vorgesetzten und seinen Kollegen den Ruf, aus solchen Zufällen ein handfestes Einkommen zu generieren, das in manchen Fällen sogar über einen längeren Zeitraum floss. Zum Beispiel, wenn man in einer verdächtigen Wohnung, die man aus ganz anderen Gründen gestürmt hatte, zwei Vögelchen beim verbotenen Liebesspiel überraschte und festnahm. Später stellte sich dann zufällig heraus, dass die beiden Verliebten auch noch ihre jeweiligen Ehepartner betrogen hatten und sie überdies zu Familien gehörten, in denen eine solche Affäre eine wahre Katastrophe darstellte, wenn sie bekannt wurde. In diesem Fall wurden die Betroffenen bis auf den letzten Heller um ihr Geld erpresst. Oder man hatte einen Devisenschmuggler oder einen Drogenhändler erwischt und es stellte sich heraus, dass beide Beziehungen zu einer einflussreichen Person hatten, die über Mittel und Wege verfügte, diese wieder freizubekommen. Dann verhandelte Muwaffaq je nach den Informationen so, dass niemand sein Gesicht verlor und er dennoch Beute für sich und seinen Chef daraus schlagen konnte, ohne dabei den Einflussreichen im Hintergrund zu verärgern, welcher in diesem Fall seine Mannen im Hintergrund beließ und sich damit abfand, dass eben alles seinen Preis hat – natürlich nur für den Festgenommenen. Hauptsache, man vergriff sich an diesem nicht noch einmal, denn das hieße, den Einflussreichen schwach aussehen zu lassen, und das ging auf keinen Fall.

Muwaffaq war mit der Zeit ein so geschickter Zufallsjäger geworden, dass er nichts mehr dem Zufall überließ. Als er eine Liste mit den letzten Anrufen von Handy und Festnetztelefon eines Mannes namens Aiman bekam, der gerade verstorben war, begann er sogleich mit seinen Nachforschungen, obwohl die Ermittlungen bereits eingestellt worden waren, nachdem festgestellt wurde, dass der Tote einer Herzattacke erlegen war. Aber unterlag Muwaffaqs Arbeit etwa irgendeinem Gesetz? Es war auffällig, dass zur Mittagszeit, als Aiman laut Bericht des Amtsarztes gestorben war, sechs Anrufe von derselben Nummer an sein Mobiltelefon gegangen waren und vier Anrufe von ein und derselben Festnetznummer an sein Festnetztelefon. Irgendjemand hatte Aiman also dringend erreichen wollen. Muwaffaq wählte beide Nummern und bekam dieselbe Person an den Apparat, den Angestellten eines Maklerbüros, der berichtete, Aiman habe ihn auf einer Grundstücksversteigerung in Yaafour, einem Vorort von Damaskus, treffen wollen. Muwaffaq streckte umgehend seine Fühler aus. In jener Gegend kostete ein Morgen Land, selbst wenn es etwas abgelegen war, bis zu zehn Millionen Lira. Aiman war also darauf und daran gewesen, ein Grundstück zu kaufen oder wenigstens eine Anzahlung darauf zu leisten. Muwaffaq ließ sich die Adresse des Maklerbüros geben und fuhr sofort hin.

Er hatte richtig gelegen: Aiman hatte zwei Morgen Land kaufen wollen, um sie an ein weiteres Grundstück anzugliedern, das er dort bereits besaß. Der Kauf wäre ein Schnäppchen gewesen, denn der Verkäufer brauchte dringend Geld und hatte ein Stück Land für sieben Millionen angeboten, für das er sonst zehn genommen hätte, so der Makler, der sein Bedauern über Aimans Tod zum Ausdruck brachte, verschlagen grinste und meinte, ihm sei klar gewesen, dass nur ein so triftiger Grund wie der Tod den Käufer vom Erscheinen habe abhalten können, denn er sei schon ein Jahr lang auf dieses Geschäft versessen gewesen.

Der zweite Zufall, der Muwaffaq zu Hilfe kam, war eine weitere Handynummer, die von Aimans Handy an seinem Todestag zwischen acht und zwölf Uhr viermal angerufen worden war, also noch vor Aimans Aufbruch in sein Büro, so dessen Sekretärin Lamis, die Muwaffaq als nächste angerufen hatte, nachdem er im Maklerbüro gewesen war. Als er nun diese Nummer wählte, erschien auf seinem Display der Name seines persönlichen Maklers! Er bat ihn, einen Kaffee aufzusetzen und auf ihn zu warten.

Bei ihm erfuhr er dann, dass Aiman am Tag seines Todes seine Wohnung im Stadtteil Mashru‘ Dummar verkauft hatte ,und zwar für genau vierzehn Millionen Lira. Gegen dreizehn Uhr dreißig hatte er den Betrag entgegengenommen. Erschrocken fragte der Makler ihn, ob Aiman etwa unterwegs nach dem Kauf etwas zugestoßen sei. Muwaffaq schlürfte in Ruhe seinen Kaffee und antwortete, Aiman sei um siebzehn Uhr dreißig in seinem Büro einem Herzinfarkt erlegen. Der Makler äußerte die bei solchen Gelegenheiten üblichen Beileidsformeln und meinte, es sei ganz gegen Aimans Gewohnheit gewesen, einen solchen Betrag bei sich herumliegen zu lassen, ohne ihn gleich weiter zu investieren. Zeit sei für Aiman immer Geld gewesen, fügte er hinzu und versuchte ein Lächeln zu verbergen, woraufhin Muwaffaq anmerkte, dass solche und nur solche Leute ja genau seine, des Maklers, Kundschaft seien. Dann fragte er, was der Makler denn mit seiner, Muwaffaqs, Wohnung in Rukn Al-Din gemacht habe, die er über ihn vor einem guten Jahr zum Kauf angeboten hatte. Der Makler entgegnete, die Wohnung, die Aiman verkauft hatte, habe er erst vor einem knappen Monat erworben, daher habe er lediglich 200.000 Lira Gewinn damit gemacht. Muwaffaqs Wohnung dagegen, die der Makler ihm für drei Millionen besorgt hatte, müsse noch etwas warten, bis man mit ihr die eine Million Profit machen könne, die Muwaffaq vorschwebe. Nun stichelte Muwaffaq gegen die Damaszener, die eine andere Vorstellung von Profit hätten als andere, nicht weil sie schlauer seien, sondern weil sie immer genügend Bares hätten, um ihren Gewinn gleich anderweitig anzulegen, während er, der arme Schlucker, der gerade mal eine einzige Wohnung besitze, sich einfach nur etwas für die Zukunft zurücklegen wolle.

Muwaffaq verwickelte seinen Makler in Gespräche über gänzlich nebensächliche Themen, um ihm zu suggerieren, dass die Sache mit Aiman etwas ganz Gewöhnliches sei; er habe einen Herzstillstand im Büro erlitten und sei dabei von mehreren Personen umgeben gewesen. Muwaffaq fürchtete nämlich, der schwatzhafte Makler könnte Aimans Erben, mit deren Autorität er am Morgen bereits flüchtig Bekanntschaft gemacht hatte, gegenüber etwas ausplaudern und dass diese sich dann auf ihn stürzen und ihn um eine Beute bringen würden, von der er nie zuvor zu träumen gewagt hatte. Sie könnte ihm zufallen, dachte er instinktiv, wenn er sich an Jawad, Aimans Angestellten, und seine Sekretärin Lamis hielt. Nur diese beiden hatten einen Zweitschlüssel zu Aimans Büro, in das er gegen vierzehn Uhr mit der genannten Summe gekommen war, um sie eine Stunde später für einen weiteren Kauf zu nutzen. Von dem Geld war bei der späteren Durchsuchung des Büros allerdings nichts mehr aufgetaucht.

3

Muwaffaq wollte sich nicht wie gewöhnlich schnell auf seine Beute stürzen, denn die Dinge lagen diesmal etwas komplexer. Zum einen waren da Aimans Erben, und wenn diese über den Makler oder die Nachlassverwaltung herausfanden, dass unmittelbar nach Aimans Ableben eine gewisse Summe, genaugenommen ein Vermögen, verschwunden war, würde er sich womöglich in einer Geschichte wiederfinden, die eine Nummer zu groß für ihn wäre. Andererseits waren da sein Chef, der Direktor und die ganze restliche Räuberbande um ihn herum. Bei dieser riesigen Summe war Muwaffaq sogar in den Sinn gekommen, den Direktor zumindest für den Moment außen vor zu halten, bis er sicher wäre, wie viel er abschöpfen konnte. Vielleicht würde der General angesichts des offensichtlichen Einflusses von Aimans Familie auch selbst stillhalten, um sich so vor den Erben reinzuwaschen und sich schließlich selbst bedienen, ohne Muwaffaqs Mühen dabei zu honorieren. Zudem würde sein Vorgesetzter bald in den Ruhestand wechseln und man merkte diesem schon seit einer Weile an, dass er immer gieriger wurde, je näher dieser Zeitpunkt rückte, um sich zuvor noch einmal ordentlich zu bereichern. Alles deutete darauf hin, dass Verschwiegenheit in dieser Sache für alle, aber vor allem für Muwaffaq selbst das Beste wäre, umso mehr, als sich eine solche Chance vielleicht nie wieder auftun würde. Das Vielversprechendste an der Sache war, dass ihm die zwei Hübschen Jawad und Lamis ins Netz gegangen waren. Sie waren das schwächste Glied in der Kette von Lauernden und sie waren, zu seinem Glück und zu ihrem Pech, wie zufällig aufgetaucht. Er musste sich nun sehr umsichtig an sie heranpirschen, um sich dann möglichst die gesamte Summe zu schnappen.

– Korridor der KüsseLesenرواق القبلات
– Being a BurgdorferLesenBeing a Burgdorfer
– Etwas ist seltsam, sogar in der Luft!Lesen !شيء ما غريب، حتى في الهواء
– Hinein in den KühlschrankLesenالدخول إلى الثلاجة

Datenschutzerklärung