Der Geruch des Regens
Der Duft von Rosen
Der Geruch des Weizens
Der Geruch des Regens im Frühjahr und wie frisch er ist
Der Duft von Rosen die gerade erblühen
Und wie frisch er ist
Der liebliche Gesang
der Nachtigall bei Sonnenaufgang
was ist das für ein schöner Klang
Die rauschhafte Frühlingsbrise
die von überallher weht
Zaubert den Tulpen ein Lachen auf den Mund
Gibt dem gefallenen Blatt des Baumes Leben
Haucht Seele ein den Ranken der Reben
Und macht sie neu so dass sie Trauben geben
Auf dass ich Wein daraus machen kann
Und diesen Trank trinke ich dann
Dass mir zumute wird wie jener Frühlingsbrise
Und ich das Herz vom Rost befreie
Dass ich die anderen so liebe wie die laue Luft
Wenn ich es bin der weht
Und niemals frage: Wo kommst du denn her?
Oder auch dass gleich dem Regen
Wenn es an mir sein wird zu regnen
Kein Unterschied sei zwischen dir und mir mir und den anderen
Oder dass gleichermaßen der roten Tulpe gleich im Rausch
Mein Lachen zu jedem Schauspiel in der Wüste klingt
Dass ich niemals meinen Duft verkaufe an die Fremde
Dass mein Kopf so rot wie sie sei
Dass ich meinen Leib hingebe der Geliebten so wie sie
Mich jedem ihrer Gefährten schenkt
(Mich jedem ihrer Gefährten schenkt).